CDU Pulheim entsendet Kandidatenteam für Stadtratswahl 2025 mit einem starken Votum
25. Januar 2025
Pulheim -Brauweiler. Am Samstag, den 25. Januar 2025 traf sich die CDU Pulheim im Pfarrzentrum Pater-Kolbe-Haus der Pfarreiengemeinschaft St. Nikolaus, St. Cornelius und St. Martinus, um die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl im September 2025 zu nominieren. Die Sitzung, die von 10.00 bis 12.30 Uhr dauerte, war mit insgesamt 70 Mitgliedern und Gästen gut besucht. Unter den Anwesenden befanden sich prominente Persönlichkeiten wie der Bundestagsabgeordnete Dr. Georg Kippels, die Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Romina Plonsker, Bürgermeister Frank Keppeler und der Fraktionsvorsitzende Michael Kahsnitz.
Die Versammlung war geprägt von einem konstruktiven Austausch und einem klaren Signal der Geschlossenheit innerhalb der Stadtpartei. Das vorgestellte Kandidatenteam der CDU spiegelt eine ausgewogene Mischung aus erfahrenen Mandatsträgern und engagierten neuen Gesichtern wider. "Mit diesem Team gehen wir gut aufgestellt und motiviert in den Wahlkampf. Durch die vor Ort engagierten Kandidaten werden wir wieder viele Perspektiven in die Ratsarbeit einbringen können. ", betonte der Parteivorsitzende Rafael Kriege.
Im Vorfeld der Veranstaltung hatten die CDU-Ortsverbände über den Stadtverband Vorschläge für die Besetzung der Wahlbezirke gesammelt und zu einer ausgewogenen Liste zusammengestellt. Diese Vorschläge wurden während der Versammlung von den Mitgliedern nahezu einstimmig bestätigt. "Das deutliche Votum zeigt, dass unsere Mitglieder hinter dem Team stehen und wir als Partei geschlossen auftreten", erklärte Kriege am Ende der Versammlung.
Auch Dr. Georg Kippels und Romina Plonsker äußerten sich zufrieden mit der Arbeit der Partei vor Ort. "Die CDU Pulheim zeigt, wie ein gutes Zusammenspiel von Tradition und Erneuerung funktioniert", lobte Kippels.
Die CDU Pulheim geht mit viel Rückenwind und einer starken Basis in die kommenden Monate. Ziel ist es, die erfolgreiche Arbeit im Stadtrat fortzusetzen und den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt weiter zu intensivieren.