CDU Pulheim
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Schule und Bildung - CDU erfolgreich für unser Land

10. Februar 2022

Mit 20,5 Milliarden Euro erreicht der Bildungsetat in 2021 ein Rekordniveau (Zum Vergleich: 2017 betrug der Etat noch 17,8 Mrd. Euro). Fast jeder vierte Euro, den das Land ausgibt, fließt in die Bildung. 

 

  • Die NRW-Koalition hat den Streit über G8 und G9 beendet und ein neues G9 geschaffen. Damit stärkt sie gleichzeitig die Gymnasien.
  • Stärkung des Offenen Ganztags: Der Offene Ganztag wird kontinuierlich ausgebaut. In diesem Jahr wird die Zahl der Plätze auf 354.670 steigen. Seit 2017 sind 47.000 Plätze hinzugekommen. Zugleich wird er flexibler gestaltet und seine Qualität verbessert. Dafür stellt das Land in 2021 gut 600 Millionen Euro bereit, ein Plus von gut 30 Prozent im Vergleich zu 2017.

 

Entwicklung der Mittel für den Offenen Ganztag

Entwicklung der Plätze im Offenen Ganztag

2017

454,1 Mio. Euro

2017

307.600

2018

480,7 Mio. Euro

2018

315.600

2019

547,0 Mio. Euro

2019

323.100

2020

563,9 Mio. Euro

2020

329.670

2021

601,6 Mio. Euro

2021

354.670

  • Masterplan Grundschule: Die NRW-Koalition stellt für die Umsetzung des Masterplans Grundschule bis 2025 718 Millionen Euro zur Verfügung.
  • Digitalisierungsoffensive und Entwicklung von Konzepten für den Distanzunterricht
  • Das Land investiert derzeit rund 263 Millionen Euro in das digitale Lehren und Lernen. Alle Lehrkräfte und bedürftige Schülerinnen und Schüler werden mit digitalen Endgeräten ausgestattet.
  • Einführung Pflichtfach Informatik für Klassen 5 und 6
  • Schulausstattung mit digitalen Lehr- und Lernmitteln (mBook NRW, BioBook NRW) kostenfrei für alle Schulen
  • Das Programm "Bildungsscheck NRW" wurde auf 15 Mio. Euro jährlich aufgestockt. Die individuelle oder betriebliche Weiterbildung für die Arbeitswelt der Zukunft fördert das Land mit 500 Euro pro Person.
  • 60 Talentschulen für Nordrhein-Westfalen: In Stadtteilen mit besonders großen sozialen Herausforderungen hat die Landesregierung insgesamt 60 Talentschulen eingerichtet. Diese verüfgen über zusätzliches Personal und sind gut ausgestattet, um die Schülerinnen und Schüler optimal individuell zu fördernund ihre Aufstiegschance zu vergrößern. Auch der neu entwickelte Schulsozialindex dient dazu, besonderen sozialen Herausforderungen an den Schulen gerecht zu werden. Ab dem Schuljahr 2021/22 wird er dazu beitragen, Ressourcen zielgenauer und objektiver einzusetzen.
  • Die Schulsozialarbeit wurde ebenso wie die Schulpsychologie durch einen höheren Personaleinsatz gestärkt
  • Zusätzliche Lehrerstellen:  Durch vier Maßnahmenpakete wurden zahlreiche neue Lehrerstellen geschaffen. Der Haushalt 2021 sieht 3.374 zusätzliche Stellen vor. 
  • Stärkung der Inklusion durch Stellenzuwachs: Bis zum Schuljahr 2024/25 wird 6.000 Stellen mehr geben im Bereich des gemeinsamen Lernens in der Sekundarstufe I als die Vorgängerregierung zur Verfügung gestellt hat. 
  • Entlastung der Lehrkräfte von bürokratischen Aufgaben durch den Einsatz von Verwaltungsassistenten. 2021 wird es 569 zusätzliche Stellen für die Schulverwaltungsassistenz geben.
  • Unterrichtsausfall wird jetzt regelmäßig schulscharf erhoben 
  • Einführung des Schulfachs Wirtschaft-Politik an den weiterführenden und Stärkung des Verständnisses für Informatik ab der Grundschule. Ab dem Schuljahr 2021/2022 Einführung des Pflichtfachs Informatik an allen Schulen für die Klassen 5 und 6. 
  • Die NRW-Koalition setzt auch weiterhin auf Förderschulen. 

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