CDU Pulheim
Wir machen Pulheim. Schön. Lebenswert. Zukunftsorientiert.
Parkplatz Kaiser-Otto-Straße: CDU-Vorschlag ermöglicht 8 weitere Parkplätze

Parkplatz Kaiser-Otto-Straße: CDU-Vorschlag ermöglicht 8 weitere Parkplätze

Parkplatzmangel ist in Brauweiler seit langem ein Problem. Lösungsvorschläge aus der Kommunalpolitik und der Bevölkerung scheiterten bis dato an der Umsetzbarkeit.

Die CDU Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf hat sich in den vergangenen Monaten intensiv mit der Thematik beschäftigt und nun einen Vorschlag zur Parkraumerweiterung an der Kaiser-Otto-Straße eingereicht. „Für unseren Vorschlag haben wir uns von einem Verkehrsfachmann alle notwendigen Maßangaben für die Einteilung und Anordnung von Parkplätzen geben lassen und in Eigeninitiative eine maßstabsgerechte Zeichnung erstellt“, so der CDU Ortsvorsitzende Tim Ingenhaag. 

Der Vorschlag sieht vor, an den beiden Seiten und in der Mitte des Platzes schräg angeordnete Parktaschen zu schaffen (so wie die Bevölkerung parkte, als der Platz noch ein Schotterplatz war). Insgesamt entstehen so vier Parkreihen. Hermann Schmitz (Ortsvorsteher) ergänzt: „Uns ist wichtig, nicht nur über Probleme zureden, sondern greifbare Lösungen anzubieten. Mit unserem Vorschlag gewinnen wir acht zusätzliche Parkplätze – direkt im Ortskern. Das entlastet den Alltag vieler Menschen in Brauweiler spürbar.“

Auch würde das Befahren des Platzes, das Ein-und Ausparken und eventuell notwendiges Rangieren wesentlich erleichtert und sicherer, da eine Einbahnstraßenregelung vorgesehen ist. Außerdem soll es eine zusätzliche Einfahrt zum Parkplatz direkt am Anfang der Kaiser-Otto-Straße geben, was den Verkehr vor dem REWE-Markt erheblich entspannt. Die Stadtverwaltung will den Vorschlag der CDU Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf nun prüfen. Die CDU hofft auf baldige Umsetzung.

Weiterlesen…

02. Juni 2025

Junge Union Pulheim initiiert Diskussion zum Lachgas-Verkaufsverbot – CDU-Fraktion bringt das Thema in den Jugendhilfeausschuss ein

Junge Union Pulheim initiiert Diskussion zum Lachgas-Verkaufsverbot – CDU-Fraktion bringt das Thema in den Jugendhilfeausschuss ein

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Pulheim unterstützt die Initiative der Jungen Union (JU) Pulheim, die sich für ein kommunales Verkaufs- und Abgabeverbot von Lachgas (Distickstoffmonoxid) an Minderjährige einsetzt. Ziel ist es, ein deutliches Zeichen für Gesundheitsschutz und Verantwortung zu setzen.

Thomas Rüttgers, Vorsitzender des JU-Stadtverbands Pulheim, erläutert zur Initiative der Jungen Union: „Ich freue mich sehr, dass die CDU-Fraktion die Initiative der Jungen Union Pulheim aufgreift und in den Jugendhilfeausschuss einbringt. Das zeigt, dass gute Ideen aus der Parteijugend Gehör finden – und wir auch als CDU insgesamt bereit sind, gemeinsam konkrete politische Schritte zu gehen. Die JU setzt damit ein wichtiges Zeichen für aktiven Gesundheitsschutz in unserer Stadt.“

Die Initiative reagiert auf die wachsende Verbreitung von Lachgas als Partydroge, die nicht nur verharmlost wird, sondern auch erhebliche gesundheitliche Risiken wie Nervenschäden, Lähmungen oder Bewusstlosigkeit birgt. Besonders problematisch: Der Verkauf erfolgt häufig über Automaten oder Kioske – oft ohne Alterskontrolle. Die beiden JU-Mitglieder und CDU-Stadtratskandidaten Gereon Gödderz und Tim Ingenhaag erklären gemeinsam: „Pulheim darf beim Schutz junger Menschen nicht hinterherhinken. Uns war es wichtig, frühzeitig Verantwortung zu übernehmen. Ziel der Initiative ist vor allem Prävention, statt später über die Folgen diskutieren zu müssen.“

Simon Wieczorek, JU-Mitglied und Stadtverbandskandidat für den Kreistag, ergänzt: „Ich begrüße es sehr, dass Pulheim jetzt Teil dieser gemeinsamen Bewegung im Rhein-Erft-Kreis wird. Der Schutz junger Menschen vor den Gefahren von Lachgas darf keine lokale Einzelfrage sein. Deshalb ist es gut, dass wir mit dieser Initiative nun auch vor Ort Verantwortung übernehmen.“

Weiterlesen…

27. Mai 2025

Nach oben